Die Theatergesellschaft Buochs lässt die Spielsaison 2021 wegen COVID-19 ausfallen
Geschätzte Freunde des Theater Buochs
Die Theatergesellschaft Buochs hat an einer ausserordentlichen Sitzung entschieden, auf die Spielsaison 2021, mit dem Stück «Monsieur Claude und seine Töchter», zu verzichten, obwohl die Vorarbeiten schon beträchtlich vorangeschritten sind.
Die Buochser Theaterleute bedauern diesen Entscheid ausserordentlich, aber realistisch betrachtet, wird der Coronavirus unseren Alltag noch über Wochen und Monate beeinflussen.
In der nun 160jährigen Geschichte der Theatergesellschaft Buochs ist es nicht die erste Absage einer Spielsaison. Der Brand des Theaters (1875) und ein Theaterumbau (1947) haben ebenfalls zu einem Unterbruch geführt. Auch während der beiden Weltkriege wurde nicht immer gespielt und die Spanische Grippe liess in den Jahren 1918 bis 1920 ebenfalls keine Aufführungen zu. Letztmals wurde im Theater Buochs im Jahr 1966 nicht gespielt, als die Maul- und Klauenseuche Nidwalden heimsuchte.
Es gibt jedoch keinen Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Alle Mitwirkenden freuen sich auf die Spielsaison 2022, wenn es heisst: Vorhang auf für «Monsieur Claude und seine Töchter».
Theatergesellschaft Buochs
«Monsieur Claude und seine Töchter» 2022
Premiere: Samstag, 15. Januar 2022, 18.00 Uhr
Derniere: Sonntag, 6. März 2022, 14.00 Uhr
Vorverkaufsstart: Freitag, 10. Dezember 2021
Regie: Eva Mann
Die Theatergesellschaft Buochs lässt die Spielsaison 2021 wegen COVID-19 ausfallen
Geschätzte Freunde des Theater Buochs
Die Theatergesellschaft Buochs hat an einer ausserordentlichen Sitzung entschieden, auf die Spielsaison 2021, mit dem Stück «Monsieur Claude und seine Töchter», zu verzichten, obwohl die Vorarbeiten schon beträchtlich vorangeschritten sind.
Die Buochser Theaterleute bedauern diesen Entscheid ausserordentlich, aber realistisch betrachtet, wird der Coronavirus unseren Alltag noch über Wochen und Monate beeinflussen.
In der nun 160jährigen Geschichte der Theatergesellschaft Buochs ist es nicht die erste Absage einer Spielsaison. Der Brand des Theaters (1875) und ein Theaterumbau (1947) haben ebenfalls zu einem Unterbruch geführt. Auch während der beiden Weltkriege wurde nicht immer gespielt und die Spanische Grippe liess in den Jahren 1918 bis 1920 ebenfalls keine Aufführungen zu. Letztmals wurde im Theater Buochs im Jahr 1966 nicht gespielt, als die Maul- und Klauenseuche Nidwalden heimsuchte.
Es gibt jedoch keinen Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Alle Mitwirkenden freuen sich auf die Spielsaison 2022, wenn es heisst: Vorhang auf für «Monsieur Claude und seine Töchter».
Theatergesellschaft Buochs
«Monsieur Claude und seine Töchter» 2022
Premiere: Samstag, 15. Januar 2022, 18.00 Uhr
Derniere: Sonntag, 6. März 2022, 14.00 Uhr
Vorverkaufsstart: Freitag, 10. Dezember 2021
Regie: Eva Mann
Über Heidi müssen wir Ihnen bestimmt nichts erzählen. Die ganze Welt kennt und liebt das reizende Berglerkind, das den Grossvater ebenso um den Finger wickelt, wie es den Geissen Peter eifersüchtig macht. Dieses Meitli, das von seiner Tante nach Frankfurt in die reiche Kaufmanns-Familie Sesemann mitgenommen wird als Spielkameradin für die gehbehinderte Tochter Klara. Mit seiner unschuldigen, bodenständigen Art sorgt Heidi rundum für Turbulenzen.
Die Theatergesellschaft Buochs beauftragte zu ihrem 160-Jahr Jubiläum, den bekannten Schauspieler und Autor Hanspeter Müller-Drossaart, eine komplett neue Theaterfassung von «Heidi» zu schreiben. Sie dürfen somit eine Uraufführung erleben.
Keine Angst, die aus den Geschichten von Johanna Spyri bekannten Personen kommen auch bei uns vor. «Eyses Heidi» wurde lediglich in unsere Region eingebettet und erhielt einen hiesigen Kolorit, gespickt mit interessanten Begebenheiten und selbstverständlich im schönen Nidwaldner Dialekt. Bestimmt werden Sie auch bei uns vom lieben, heimwehkranken Heidi, der gescheiten Klara und dem Lausbuben Geissenpeter verzaubert und im Herzen berührt sein.
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