2025 erneut mit einer Uraufführung!
Griäzi und herzlich willkommen.
In der kommenden Saison 2025 überraschen wir Sie mit «Vogelfrey», einem eigenen Theaterstück aus der Feder von Eva Mann!
Das mit dem «Zentralschweizer Theatertext» preisgekrönte Stück feiert in Buochs Uraufführung.
«Vogelfrey» ist eine Fiktion über den Buochser Flugplatz in den 30er Jahren.
Vor dem Hintergrund des Flugplatzausbaus in Buochs-Ennetbürgen erzählt «Vogelfrey» die unwahrscheinliche Liebesgeschichte zwischen dem Buochser Bub Remigi und Josephine, der Tochter des österreichischen Industriellen Barcasz. Die Geschichte erzählt von den Spannungen zwischen Landbevölkerung und neuen Fachkräften, von den Kontroversen innerhalb Nidwaldens zur Hoheit über den neuen Flugplatz, von Patrioten und Frontisten - vor allem aber von Aufbruch, Abenteuerlust und von der Liebe jenseits aller Grabenkämpfe. Womit dann der rote Faden von «Vogelfrey» lauten könnte: Romeo und Julia auf dem Flugplatz.
Theatergesellschaft Buochs
Uraufführung «Vogelfrey» 2025
Premiere: Samstag, 11. Januar 2025, 18.00 Uhr
Derniere: Sonntag, 9. März 2025, 14.00 Uhr
Vorverkaufsstart: Freitag, 6. Dezember 2024, 09.00 Uhr
Regie: Eva Mann / Dialektfassung: Antoinette Petermann / Bühnenbild: Elionora Amstutz
2025 erneut mit einer Uraufführung!
Griäzi und herzlich willkommen.
In der kommenden Saison 2025 überraschen wir Sie mit «Vogelfrey», einem eigenen Theaterstück aus der Feder von Eva Mann!
Das mit dem «Zentralschweizer Theatertext» preisgekrönte Stück feiert in Buochs Uraufführung.
«Vogelfrey» ist eine Fiktion über den Buochser Flugplatz in den 30er Jahren.
Vor dem Hintergrund des Flugplatzausbaus in Buochs-Ennetbürgen erzählt «Vogelfrey» die unwahrscheinliche Liebesgeschichte zwischen dem Buochser Bub Remigi und Josephine, der Tochter des österreichischen Industriellen Barcasz. Die Geschichte erzählt von den Spannungen zwischen Landbevölkerung und neuen Fachkräften, von den Kontroversen innerhalb Nidwaldens zur Hoheit über den neuen Flugplatz, von Patrioten und Frontisten - vor allem aber von Aufbruch, Abenteuerlust und von der Liebe jenseits aller Grabenkämpfe. Womit dann der rote Faden von «Vogelfrey» lauten könnte: Romeo und Julia auf dem Flugplatz.
Theatergesellschaft Buochs
Uraufführung «Vogelfrey» 2025
Premiere: Samstag, 11. Januar 2025, 18.00 Uhr
Derniere: Sonntag, 9. März 2025, 14.00 Uhr
Vorverkaufsstart: Freitag, 6. Dezember 2024, 09.00 Uhr
Regie: Eva Mann / Dialektfassung: Antoinette Petermann / Bühnenbild: Elionora Amstutz
Rollstuhl
Pro Aufführung stehen zwei Rollstuhlplätze zur Verfügung. Diese können nur per Telefon reserviert werden! Tel. 041 620 57 64
Vorverkaufsbüro
Theatergebäude, am Dorfplatz 7, 6374 Buochs, Tel. 041 620 57 64
Öffnungszeiten
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 15.00 – 18.00 Uhr
Das Vorverkaufsbüro ist geschlossen am:
08. + 26.12.2023 / 02.01.2024 / 08. + 13.02.2024
Online Buchung
Der online Vorverkauf endet 2h vor der Aufführung. Falls noch freie Tickets angezeigt werden, melden Sie sich bitte direkt bei der Abendkasse.
Reservationen via E-Mail werden nicht berücksichtigt!
Billettpreise
Parterre 1. - 14. Reihe Fr. 35.–
Galerie 1. Reihe Fr. 45.–
Galerie 2. - 4. Reihe + Seitengalerie Fr. 35.–
Zahlungsarten
An der Kasse kann neben Barzahlung auch mit Kredit- und Debitkarten sowie mit Twint bezahlt werden.
Familienaufführung vom 03.02.2024
Kinder bis 18 Jahre Fr. 15.–
Erwachsene in Begleitung von Kindern Fr. 25.–
Altersempfehlung ab 6 Jahren
Bestellungs-Widerruf
15 Minuten vor Spielbeginn wird über nicht abgeholte Billette verfügt! Bei zurückgegebenen Billetten, die nicht mehr verkauft werden können, wird dem Besteller ein Unkostenbeitrag von Fr. 15.– pro Billett verrechnet.
Zu spät erscheinende Gäste werden erst in der Pause in den Theatersaal eingelassen.
Schauplatz der Komödie ist Berlin. Nicht aus Liebe gibt Ines ihrem Jugendfreund Lukas das Jawort, auch nicht, weil er reich wäre. Im Gegenteil: Für die Finanzexpertin ist der verträumte Verlierertyp als Geringverdiener interessant. Die Scheinehe mit ihm bringt für Ines nämlich jede Menge Steuerersparnis. Auf dem Papier ist das alles perfekt ausgeklügelt. Fatalerweise zieht im gleichen Mietshaus ein gewissenhafter Steuerbeamter ein. Um nicht als Steuerhinterzieher entlarvt zu werden, müssen Ines und Lukas ihm das frisch verliebte Ehepaar vorspielen - mit ungeahnten Folgen.
Ines und ihr Ex-Freund Lukas heiraten - aber nur pro forma. Ines' Vater Günter hat seine Tochter zu dieser Scheinehe überredet, um Steuern zu sparen. Denn Ines als Finanzfachfrau verdient sehr gut, Lukas aber ist als Mitarbeiter in einem Musikverlag nur Geringverdiener. Dank des Ehegatten-Splittings spart Ines einen hohen Betrag an Steuern. Dafür hilft sie Lukas, seine Miete zu bezahlen. Aber Lukas ist die Ehe nicht des Geldes wegen eingegangen, sondern aus heimlicher Liebe zu Ines. Daran ändert auch seine On-Off-Beziehung mit der Kellnerin Vanessa nichts.
Ein Jahr später zieht mit Ekkehard ein neuer Nachbar in die gegenüberliegende Wohnung ein. Nach einem rauen Start werden Ekkehard und Lukas Freunde. Dann erkärt Ekkehard, er sei beim städtischen Steueramt tätig und mache Jagd auf Sozialschmarotzer, die sich um ihre Steuern drücken.
Von nun an müssen Lukas und Ines den Schein ihrer Ehe mit allen Mitteln wahren. Eines Morgenskommt es in Ekkehards Wohnung zu einem Wasserrohrbruch. Lukas erklärt sich spontan bereit, Ekkehard vorübergehend Unterschlupf zu geben – womit aber auch Ines als legitime Ehefrau bei ihm übernachten muss.
Die Turbulenzen nehmen so ihren Lauf…
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