2026 «Honig im Kopf»
Griäzi und herzlich willkommen.
In der Spielsaison 2026 bringt die Theatergesellschaft Buochs das Stück «Honig im Kopf» auf die Bühne – eine warmherzige, berührende und zugleich humorvolle Geschichte über das Leben mit Alzheimer. Im Zentrum steht die innige Beziehung zwischen der jungen Tilda und ihrem Grossvater Amandus, der an Alzheimer erkrankt. Als seine Krankheit fortschreitet und die Familie zunehmend überfordert ist, trifft Tilda eine mutige Entscheidung: Sie nimmt ihren Grossvater mit auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig – einen Ort voller Erinnerungen.
Ein Stück, das zum Nachdenken anregt und zugleich Hoffnung und Wärme vermittelt. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird Vollblut Regisseurin Eva Mann das Stück mit den Darstellern einstudieren und die Feinheiten erarbeiten. Wir sind überzeugt, dass sie mit ihrem Ideenreichtum wiederum ein unterhaltsames Theaterstück schafft.
Bis bald im Theater Buochs!
«Honig im Kopf» 2026
Theaterstück von Florian Battermann
basierend auf dem gleichnamigen Film
Regie: Eva Mann / Dialektfassung: Antoinette Petermann / Bühnenbild: Eggi Gabriel
Vorverkaufsstart: Freitag, 5. Dezember 2025, 09.00 Uhr
Premiere: Samstag, 10. Januar 2026, 18.00 Uhr
Derniere: Sonntag, 8. März 2026, 14.00 Uhr
2026 «Honig im Kopf»
Griäzi und herzlich willkommen.
In der Spielsaison 2026 bringt die Theatergesellschaft Buochs das Stück «Honig im Kopf» auf die Bühne – eine warmherzige, berührende und zugleich humorvolle Geschichte über das Leben mit Alzheimer. Im Zentrum steht die innige Beziehung zwischen der jungen Tilda und ihrem Grossvater Amandus, der an Alzheimer erkrankt. Als seine Krankheit fortschreitet und die Familie zunehmend überfordert ist, trifft Tilda eine mutige Entscheidung: Sie nimmt ihren Grossvater mit auf eine abenteuerliche Reise nach Venedig – einen Ort voller Erinnerungen.
Ein Stück, das zum Nachdenken anregt und zugleich Hoffnung und Wärme vermittelt. Wie bereits in den vergangenen Jahren wird Vollblut Regisseurin Eva Mann das Stück mit den Darstellern einstudieren und die Feinheiten erarbeiten. Wir sind überzeugt, dass sie mit ihrem Ideenreichtum wiederum ein unterhaltsames Theaterstück schafft.
Bis bald im Theater Buochs!
«Honig im Kopf» 2026
Theaterstück von Florian Battermann
basierend auf dem gleichnamigen Film
Regie: Eva Mann / Dialektfassung: Antoinette Petermann / Bühnenbild: Eggi Gabriel
Vorverkaufsstart: Freitag, 5. Dezember 2025, 09.00 Uhr
Premiere: Samstag, 10. Januar 2026, 18.00 Uhr
Derniere: Sonntag, 8. März 2026, 14.00 Uhr
Start Vorverkauf
Freitag, 5. Dezember 2025, ab 09.00 Uhr
Vorverkaufsbüro
Theatergebäude, am Dorfplatz 7, 6374 Buochs, Tel. 041 620 57 64
Öffnungszeiten
Dienstag, Donnerstag, Freitag: 15.00 – 18.00 Uhr
Das Vorverkaufsbüro ist geschlossen am:
25. + 26.12.2025 / 01.+02.01.2026 / 12.02.2026 / 17.02.2026
Vorverkauf und Reservation
Billette können unter www.theater-buochs.ch im Online-Ticketing oder im Vorverkaufsbüro vor Ort erworben werden.
Achtung: Über das Internet ist nur Reservierung mit Bezahlung möglich.
Gekaufte Billette werden nicht zugeschickt. Diese können Sie bequem zuhause
ausdrucken oder 15 Minuten vor Spielbeginn an der Abendkasse abholen.
Rücknahmen und Rückerstattungen von Billetten sind nicht möglich.
Telefonische Reservationen müssen im Vorverkaufsbüro abgeholt und bezahlt werden.
Nicht abgeholte Billette werden in vollem Umfang in Rechnung gestellt.
Reservationen via E-Mail werden nicht berücksichtigt.
Zahlungsarten
Im Online-Ticketing kann mit Kredit- und Debitkarten sowie mit Twint und im Vorverkaufsbüro zusätzlich bar bezahlt werden.
Billettpreise
Parterre 1. - 14. Reihe Fr. 35.–
Galerie 1. Reihe Fr. 45.–
Galerie 2. - 4. Reihe + Seitengalerie Fr. 35.–
Familienaufführung vom 31.01.2026
Kinder bis 18 Jahre Fr. 15.–
Erwachsene in Begleitung von Kindern Fr. 25.–
Altersempfehlung ab 6 Jahren
Vogelfrey – völlig losgelöst vom Boden der Tatsachen, unbeschwert das Leben geniessen, das verbinde ich mit dem Wort Vogelfrey, welches zugleich der Titel der diesjährigen Theaterproduktion ist. Was hat das nun miteinander zu tun? In einer freien Fiktion erzählen wir die Geschichte der Entstehung unseres Flugplatzes, frei von festen dokumentarischen Gegebenheiten, gewürzt mit einer Liebesgeschichte und jeder Menge Lokalkolorit.
In der bäuerlich geprägten Region von Buochs und Ennetbürgen steht in den 30er Jahren die weitläufige Allmend im Zentrum eines wachsenden Disputs. Der Plan zum Bau eines Flugplatzes verspricht wirtschaftlichen Aufschwung, entfacht jedoch Spannungen zwischen den Korporationen der beiden Gemeinden und der Politik. Im Zentrum des Geschehens steht der Waffenhändler Barcasz, der es gewohnt ist, seinen Willen durchzusetzen. Er sieht im Flugplatz eine unverzichtbare Möglichkeit, Wohlstand in die Region zu bringen – jedoch nicht ohne eigene Interessen im Blick zu haben.
Mit Nachdruck versucht er, die skeptischen Korporationen von Buochs und Ennetbürgen von den Vorteilen des Projekts zu überzeugen. Doch während Ennetbürgen dem Bau eher offen gegenübersteht, stösst er in Buochs auf tiefes Misstrauen gegenüber den drohenden Veränderungen. Inmitten dieses Konflikts entspinnt sich eine zarte Liebe zwischen Meygi, dem Sohn des Buochser Bauern Richi Wyrsch, und Pepi, der Tochter von Barcasz. Doch die beiden jungen Menschen stehen im Schatten der Auseinandersetzungen um die Allmend. Meygis Vater sieht den Flugplatz als Bedrohung für die bäuerliche Existenz, während Pepis Vater fest entschlossen ist, das Projekt mit politischer Unterstützung durchzusetzen. Trotz der gesellschaftlichen Unterschiede und des wachsenden Drucks versuchen Meygi und Pepi, ihre Liebe zu bewahren. Sie träumen von einer gemeinsamen Zukunft, doch die wachsenden Spannungen und die drohende Mobilmachung werfen einen Schatten auf ihr Glück.
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